Ab dem Punkt, an dem das Verstehen und Begreifen endet, beginnt das Spüren
© Frankito Magma
Die Aura-Heilung der Apachen
Die Aura-Heilung
Aus der schamanischen Sicht gibt es bei Krankheiten keinen Unterschied zwischen körperlichen und seelischen
Leiden. Seelische Beschwerden, Traumata und Verletzungen manifestieren sich im Körper und sind für mich auf
eine unerklärliche Weise sichtbar. Manchmal sehe ich die Blockaden, häufig fühle ich diese erst mit den Händen
und werden dann von mir visualisiert.
Während einer Aura-Heilung visualisiere ich diese Blockaden gemeinsam mit den Klienten. Die Blockade bekommt
ein Aussehen und nachdem wir diese manifestiert haben, wird die Blockade gemeinsam entfernt. D.h. ich packe
die Blockade im energetischen Sinne und wir ziehen sie gemeinsam aus dem Körper. Je nach Schwere und Art der
Beschwerden wende ich zusätzlich meine Trommel oder ein Messer an. Schon nach kurzer Zeit stellt sich eine
Besserung ein.
Ich führe die Aura-Heilung in der Tradition der Apachen fort. Dabei rufe ich Verbündete aus der Tierwelt an und
diese unterstützen mich bei meiner Arbeit. Diese Heilmethode findet schon seit Jahrtausenden anwendung.
Wissenschaftlich lässt sich diese Heilmethode nicht erklären. Vielleicht gibt es Parallelen zu der Quantenphysik.
Bereits seit Jahrtausenden ist die Aura-Heilung in Anwendung und hat vielen Menschen geholfen. Ich persönlich
„weiß“ das sie hilft und „sehe“ häufig den Soforteffekt. Wie in anderen Heilmethoden gilt auch bei der Aura-Heilung
die Ursache zu finden, wenn das Leid einen wiederkehrenden Zyklus hat. Bei Fremdenergien und einmaligen
Ereignissen reicht eine einmalige Behandlung meistens aus.
Wir sind alle miteinander verbunden
Frankito Magma